Montag, 26. März 2012

Telekom – Erleben, was verhindert

Zum Wochenstart gingen die Arbeiten am Haus weiter. Zudem sollte auch mit den Arbeiten zu den Versorgungleitungen begonnen werden. Da unser Ansprechpartner beim Tiefbauer noch nicht genau wusste ab wann sie starten (Montag o. Dienstag) würden, und wir noch zwei Unterschriften (für die Bestellung der Zähler bei den Stadtwerken) benötigten, tätigten wir dort einen kurzen Anruf.

Bei diesem kurzen Gespräch erfuhren wir, dass morgen mit den Arbeiten begonnen werden soll und wir unsere Unterschriften dann bekämen.  Auf unsere Anfrage hin, ob denn auch die Arbeiten für die Telekom funktionieren würden, erfuhren wir, dass hier der versprochene Rückruf zum Ende der letzten Woche ausgeblieben sei. Nun wüssten sie nicht, wo der Anschluss an das Kabel der Telekom erfolgen soll. Wir dachte direkt an die spannende Geschichte mit dem Baustrom … uns wurde heiß und kalt.

Also galt mal wieder: Selbst ist der Bauherr, und wir nahmen uns der Sache an. Ein Telefonat bei der Bauherrenbetreuung der Telekom brachte die Erkenntnis, dass der bekannte Ansprechpartner ab sofort zwei Wochen im Urlaub verweilt. Auf Nachfrage wurde uns dann der Vertreter mitgeteilt, dieser wäre aber gerade in Pause. Wir baten um einen sehr dringenden Rückruf, schließlich sollte es morgen mit den Versorgungsleitungen losgehen.

Natürlich kam dieser nicht, und wir riefen etwas später wieder selber an. Hier erfuhren wir dann folgende famose Dinge:

-          Der Kollege ist in den Urlaub gegangen OHNE seine offenen Vorgänge an die Vertretung übergeben zu haben.

-          Die Vertretung selber hätte noch EINEN Vorgang auf dem Tisch und schaffe es daher heute nicht mehr unseren sehr dringenden Fall zu bearbeiten.

-          Morgen hätte er aber frei, daher würde unser Fall frühestens am Mittwoch bearbeitet.

Ohne Worte …

-          Zudem wäre auf der am nächsten zum Haus liegenden Leitung kein Platz mehr für uns frei und wir müssen daher auf eine entfernte Leitung ausweichen.

Diese entfernte Leitung bedeutet für uns aber einen komplett neuen Kanal mit einer Länge von min. 25m außerhalb unseres Grundstückes. Ich brach zusammen … Immense ungeplante Mehrkosen schwebten vom meinem geistigen Auge entlang.

Wir tätigten einen weiteren Anruf bei unserem Tiefbauer. Dieser war in der Zwischenzeit von der Telekom über den Sachverhalt informiert worden. Für den Tiefbauer stellte dies aber kein Problem dar. Die Arbeiten würden dann erst gegen Ende der Woche starten und auch den zusätzlichen Kanal könnte man graben. Natürlich interessierten uns nur noch die Kosten !!!

Alles kein Problem hörten wir, da er mit der Telekom abrechnen würde. Der Bauherr hätte nur die zusätzliche Strecke auf dem Grundstück zu tragen. Wir verabredeten uns für den nächsten Morgen am Grundstück, um alles weitere zu besprechen. Ein Blick in die Unterlagen von der Telekom bestätigte seine Aussage. Der Bauherr muss nur die Kosten für den Graben auf seinem Grundstück tragen, den Rest übernimmt die Telekom. Uff, Glück gehabt … wir genehmigten uns erst mal einen Schnaps, oder zwei oder drei J

Erster Besuch

Nachdem die Montagekolonne am Donnerstagnachmittag abgezogen war, stand uns das Haus die nächsten drei Tage alleine zur Verfügung. Da wir außer zwei kurzen Besuchen im Dunklen selber noch nichts vom Inneren gesehen hatten, waren wir natürlich sehr neugierig. Also machten wir uns auf eine ausführliche Reise durch unser Haus.

Einen Schlüssel für die Türe hatten wir vom Kolonnenführer bekommen. Diesen Schlüssel können wir während der gesamt Bauphase behalten. Nach Beendigung der Arbeiten und Abnahme des Hauses durch uns, wird dann das Schloss gegen ein neues Schloss ausgetauscht.

Der erste Eindruck war durchweg sehr positiv, denn die Montagekolonne hatte das ganze Haus sauber aufgeräumt und gefegt hinterlassen. Wir selber waren auch ganz stolz: das monatelang geplante Haus endlich mal in Natura sehen zu können.

Anbei ein paar Impressionen von Innen





Donnerstag, 22. März 2012

Dachziegel willkommen ...

Heute war unser dritter Montagetag. Als optisches Highlight stand die Eindeckung des Daches an. WOW, welch ein schickes Dach.

Ansonsten wurde heute sehr viel innerhalb des Hauses gearbeitet; viele Kleinigkeiten, die der Bauherr gar nicht mitbekommt (Elektrik, Gipsplatten). Natürlich wurden die Jungs wieder von uns mit Brötchen, Kaffee und Muffins versorgt. Am frühen Nachmittag stand dann die Schlüsselübergabe an und die Montagekolonne ist Richtung Heimat aufgebrochen. Nun haben wir drei Tage Zeit das Haus zu inspizieren. Am Montag geht's dann weiter.

Anbei wieder ein paar Impressionen





Mittwoch, 21. März 2012

Es ist ein Haus !!

Heute war der zweite Aufbautag und das Häusken steht.

Am Morgen wurden noch die letzten Dachelemente platziert und am Mittag war dann auch bereits der Kran weg. Danach gingen direkt die Gerüstbauer ans Werk und rüsteten das gesamte Haus ein. Der Montagetrupp beschäftigt sich nun in den nächsten Tagen mit der kompletten Rohbaufertigstellung (z.B. Spachtelarbeiten, Regenrohre, Elektroleitungen, Dacheindeckung uvm).

Heute haben wir auch die komplette Verpflegung der Jungs übernommen, damit diese sich vollkommen auf ihre Arbeit konzentrieren konnten J

 Anbei ein paar weitere Impressionen






Dienstag, 20. März 2012

Unverhofft kommt oft oder auch ein überraschender Besuch ...

Eigentlich wollten wir am heutigen Tag von der Ruhe vor dem Sturm berichten. Davon, dass wir alle Hänger entdeckt hatten, und wir nun gespannt dem Tag der Hausmontage entgegen fiebern. Um natürlich von jedem Hänger ein Bild zu haben, begab ich mich sodann am Dienstag (20.03.2012) am frühen Morgen auf die Suche nach dem dritten Hänger. Am angekündigten Standort fand ich diesen jedoch nicht. Da erfasste mich der Gedanke, dass dieser eventuell bereits am Grundstück untergebracht sein könnte. Also fuhr ich dort hin …

Am Grundstück angekommen sah ich, wie sich genau dieser Hänger und sein Zugfahrzeug den schmalen Zufahrtsweg entlang quälten. Mir schwante böses … Die fangen doch nicht schon heute an !! Die Bauherrin war bereits arbeiten, und ich war eigentlich auch auf dem Weg ins Büro. Also ein fixer Anruf beim Bauleiter, denn dieser sollte schließlich Kenntniss vom Montagebeginn haben. Leider wusste dieser auch nicht wirklich Bescheid. Von dort bekamen wir die schlichte Aussage, dass es sein könnte, dass bereits heute begonnen wird oder auch erst morgen. Nee, ist klar !!! Wieder ein Fall für das typische Gussek Kommunikationsloch, es wird immer tiefer.

Also fragte ich die Begleiter des sich zum Grundstück quälenden Tiefladers. Hier schaute man mich mit einem verdatterten Blick an … Natürlich würde heute mit der Hausmontage begonnen. Ein Blick auf das Grundstück bestätigte mir diese Aussage, da bereits alles für die Aufstellung der Wände vorbereitet war. Ein Kran war vor Ort, ein Montagetrupp sowie Leitern und sonstiges Gewerk standen bereit.

Jetzt musste alles ganz schnell gehen. Zuerst die Bauherrin aus dem Büro zurückbeordern. Diese fiel natürlich aus allen Wolken und beendete nach einem 30min-Arbeitstag ihr Tagewerk. Danach selber im Büro angerufen und schnell einen zusätzlichen Tag Urlaub eingereicht. Anschließend noch Ersatzkamera, Ersatzakku und ein Baustellenoutfit für mich organisiert. Nach ein paar weiteren Telefonaten war es dann auch schon soweit und die Hausmontage begann. Glück gehabt … 

Der eigentliche 1. Tag der Hausmontage war dann ein einzigartiges Erlebnis und von wunderbaren Kaiserwetter begleitet. Auch der Bautrupp war sehr freundlich und fleißig. Anbei ein paar Impressionen. Weitere Bilder folgen in den nächsten Tagen.








Sonntag, 18. März 2012

Überraschende „grüne“ Aussichten

Als wir am gestrigen Samstag durch unser Städtchen unterwegs waren, fiel uns am Straßenrand ein grüner Hänger auf.

Diese waren uns vom Bauleiter erst zu Beginn der Woche an einem anderen Standort angekündigt worden, aber wenn Sie schon da sind, haben wir natürlich unsere interessierten Nasen einmal unter die Plane gesteckt und das frische Holz geschnuppert J


Abnahme Bodenplatte

Wie gestern beschrieben, haben wir die Kontaktdaten von unserem Bauleiter eher zufällig erfahren. Selbstverständlich haben wir diesen sofort angerufen und um einen Termin zur Klärung unserer Fragen gebeten. Es hieß wir würden uns bei der Abnahme der Bodenplatte kennenlernen und alle offenen Themen besprechen.

Am Donnerstag (15.03.2012) war es dann soweit, die Bodenplatte sollte abgenommen werden. Hierfür wurde die Bodenplatte nochmal genauestens vom Bauleiter vermessen und begutachtet. Anschließend wurde wieder ein Protokoll ausgefüllt in dem zusätzlich noch grundsätzliche Fragen zur Bauphase geklärt wurden, z.B.:
-          Straßensperrung
-          Lagerplatz für Bauschutt
-          Hydrantenanschluss
-          Kranstellplatz
Auch unsere zahlreichen Fragen wurden alle in Ruhe beantwortet.
-          Ablaufplan für die Bauphase
-          Richtfest
-          Schutz unseres einzelnen verbliebenen Baumes
-          Termin Versorgungsleitungen
Bisher haben wir von unserem Bauleiter einen freundlichen Eindruck …

Samstag, 17. März 2012

Die Jagd nach dem Montagetermin


Aufgrund der sehr sehr kühlen Tage im Februar hatten wir Post von Gussek erhalten, dass es zu Verschiebungen bei den anstehenden Arbeiten kommen könnte. Zudem sollte direkt unser fester Fertigstellungstermin ausgesetzt werden. Hierüber haben wir natürlich schriftlich unseren Unmut geäußert, denn Winter ist schließlich jedes Jahr … und meistens länger als drei Wochen. 

Selbstverständlich wollten wir wissen, was mit unserem Montagetermin für das Haus ist. Aber hier erhielten wir nach telefonischen Rückfragen lediglich UNVERBINDLICHE Aussagen, dass momentan noch kein neuer Zeitpunkt terminiert sei, wir aber noch einen schriftlichen Bescheid bekommen würden.

Mittlerweile hatten wir uns den Termin für die Bodenplatte erfragt; Immerhin anderthalb Wochen später als ursprünglich geplant. Also fragten wir bei Gussek nochmal nach unserem neuen Hausmontagetermin. Leider bekamen wir hier nur wieder dieselbe UNVERBINDLICHE Terminaussage. Auch einen Bauleiter hätte man uns noch nicht zugeteilt. Das Amüsanteste an der Geschichte ist jedoch, dass mit der Post am selben Tag unser Baustellenschild und die Baubeginn-Anzeige für das Bauamt kamen. Auf dem Baustellenschild waren zudem handschriftlich die Kontaktdaten unseres Bauleiters eingetragen. Wir konnten nur mit dem Kopf schütteln …

Bei Gussek konnte man sich dies auch nicht erklären. Unser geplanter Montagetermin blieb aber weiterhin UNVERBINDLICH auf den 21.03 terminiert, also wieder keine schriftliche Bestätigung. Die Baubeginn-Anzeige haben wir aber vorsichtshalber direkt beim Bauamt abgegeben.

Immerhin hatten wir nun die Kontaktdaten zu unserem Bauleiter. Aber auch hier gab es nur die natürlich wieder UNVERBINDLICHE Aussage, dass der Termin momentan für den 21.03.2012 geplant sei. Also volles Risiko: Urlaub auf der Arbeit für diesen Termin einreichen, Familie/ Freunde per Mail über den Baubeginn informieren und Nachbarn über die anstehenden Verkehrsbehinderungen mit netten Zetteln informieren. Bei der Gelegenheit haben wir auch direkt ein paar unserer zukünftigen Nachbarn kennengelernt.



 

















Bei der Abnahme unserer Bodenplatte hat unserer Bauleiter uns diesen Termin auch nochmal  UNVERBINDLICH bestätigt. Eine schriftliche und verbindliche Bestätigung für diesen Termin haben wir allerdings immer noch nicht. Auf UNVERBINDLICHES Anraten des Bauleiters hin haben wir nun auch die Tiefbauarbeiten für die Versorgungsleitungen bestellt. Sorry Gussek, so kann man nicht planen ...

Über einen Brief nach dem Motto: „Hurra, ihr Haus kommt !! Geplanter Montagetermin am 21.03.2012“ freut sich sicherlich jeder Bauherr. Würde diese Information frühzeitig und verbindlich kommen, hätte man auch die Chance dieses für die Bauherren einmalige Ereignis in Ruhe zu planen. Hier wurde eine Chance zur positiven Kommunikation dem Bauherrn gegenüber vertan.

Freitag, 16. März 2012

Bodenplatte


Am Mittwoch den 14.03.2012 ging es endlich los. Die Bodenplatte sollte gegossen werden.
Bereits in der Vorwoche hatten wir unseren Mehrspartenanschluss bei den Stadtwerken abgeholt. Dieser Anschluss ist für die späteren Hauseinführung der Versorgungsleitungen notwendig und wird direkt mit in die Bodenplatte gegossen. Vom Mehrspartenanschluss werden dann Leerrohre unterhalb der Bodenplatte nach außen geführt. Wir hatten mit dem Bauleiter eine Führung der Rohre bis 50cm nach außen vereinbart.

Diesen Mehrspartenanschluss sollten wir direkt am Morgen zu Beginn der Arbeiten vorbeibringen. Die beiden Männer von Gussek & Wolts hatten da bereits mit Ihren vorbereitenden Arbeiten begonnen und waren damit beschäftigt ein Schnurrgerüst zu montieren. Von dem wir eigentlich dachten, dass dieses vom Vermesser erstellt wird.


Nach Übergabe des Anschlusses (ein Karton und vier Plastikrohre) und des Schlüssels für den Bautromkasten mussten die Beiden auch schon weiter mache, wenn Sie Ihren Zeitplan einhalten wollten. Die Bodenplatte soll innerhalb von zwei Tage fertig sein.

Wie wir später gesehen haben, wurden nach dem Schnurrgerüst die Fundamente für die Bodenplatte ausgehoben und direkt am Nachmittag wieder verfüllt. Anschließend wurde noch ein Art Wanne für die Bodenplatte aufgestellt.












Als die neugierigen Bauherren am Abend nochmal vorbeischauten, waren die Beiden immer noch beschäftigt. Zwischenzeitlich wurden Sie aber von uns mit Kaffee und notwendigen Utensilien  versorgt.

Am nächsten Morgen ging es dann um 7.00 weiter und wir brachten erneut eine Kanne Kaffee vorbei. Kaffee stellt schließlich ein wichtiges Lebenselixier dar !! Zu diesem Zeitpunkt war bereits die komplette Wanne mit Folie ausgekleidet und es wurden die Stahlmatten ausgelegt. Am frühen Vormittag sollte bereits der Beton für die Bodenplatte kommen.



Als wir am Abend zum Grundstück zurückkehrten, war die Wanne gefüllt und die Bodenplatte damit fertig. Kaffeekanne (leer) und den Schlüssel für den Baustromkasten fanden wir wie vereinbart im Orangen-Kasten wieder.

Nach positiver Abnahme der Bodenplatten durch unseren Bauleiter am selben Abend können wir sagen, dass die Beiden einen super Job gemacht haben.


Donnerstag, 15. März 2012

Vermesser

Kurz bevor die Bodenplatte gegossen wird, sollte die Feinabsteckung vom Vermesser erfolgen. Bereits gestern hatten wir hierfür die Rechnung des Vermessers in der Post. Zu unserer Überraschung fanden wir dort noch eine von uns nicht angeforderte Grobabsteckung.
Um die Kosten für die Vermessungen des Grundstückes kalkulieren zu können, hatten wir uns zu Beginn unserer Planung verschiedene Angebote von Vermessern eingeholt. In diesen Angeboten ließen wir uns direkt alle notwendigen Arbeiten anbieten:  
·         Lageplan zum Baugesuch - Für Bauantrag erforderlich
·         Vorabzug für Planungszwecke - Wird vom Architekten benötigt
·         Gebäudefeinabsteckung
·         Gebäudefeineinmessung zur Fortführung des Katasters (gesetzl. Vorschrift)
Eine Grobansteckung war nach Rücksprache mit Gussek nicht notwendig. Diese Absteckung würde man nur benötigen, wenn Ausschachtungen für einen Keller anfielen. Dies sei bei uns nicht der Fall.
Natürlich haben wir aufgrund der um eine Drittel höheren Rechnung direkt wieder die Drähte der beteiligten Personen glühen lassen.
Vom Bauleiter Bodenplatte haben wir dann erfahren müssen, dass die Grobabsteckung für den Tiefbauer erforderlich war. Und natürlich steht im Werkvertrag, dass alle Arbeiten des Vermessers zu Lasten des Bauherren gehen ... wie immer L Zur Vermeidung von Überraschungen dieser Art und stressigen Telefonaten wäre hier eine frühzeitige und selbstständige Information der Bauherren nett gewesen.
Vom Vermesser haben wir nun noch einen zusätzlichen Lageplan und Plan mit neuen Höhenpunkten bekommen. Kaufen können wir uns hierfür natürlich nichts.

Feinabsteckung !?
 

Los geht’s …


Nun stehen wir vor dem Start unserer Bauphase. Fast alle Dinge sind vorbereitet, 100 weitere Dinge schwirren im Kopf rum. Wenn wir es bis hierhin geschafft haben, schaffen wir den Rest auch noch. Und ein wenig Spannung und Aufregung liegt in der Luft.
Ab sofort werden wir versuchen, laufend ein wenig über unseren Hausbau zu berichten.

Viel Spaß !!

Mittwoch, 14. März 2012

Erdarbeiten

Endlich ging es los, am Grundstück begannen die Erdarbeiten und damit die Vorbereitungen für die Bodenplatte. Unser Ur-Termin war der 12.03.2012. Per Zufall haben wir dann aber vom Bauleiter der Bodenplatte erfahren, dass sich dieser Termin um zwei Tage verschiebt. Der Termin zum Gießen der Bodenplatte ist nun am 14.03.2012. Rausbekommen haben wir diese Terminverschiebung, weil wir mal wieder eine unserer unzähligen Frage bei Gussek & Wolts platzieren wollten. In diesem Moment ratterten einem wieder 100 Fragen durch den Kopf:

-          Trocknet der Beton schnell genug ??
-          Verschiebt sich die Hausmontage ??
Also schrieben wir wieder einmal an Gussek inkl. Bauleiter Bodenplatte und Bauleiter Haus eine Mail mit unseren Bedenken. Hier bekamen wir zügig eine Antwort, dass geplante  Hausmontagetermin weiterhin bestehen bleibt und der Beton nach kurzer Zeit eine hohe Festigkeit erzielt. Wir sollten uns keine Sorgen. Generell würde hier eine frühzeitige eigenständige Information von Gussek helfen.
Aber nun wieder zurück zu den Bodenarbeiten. Nach der Grobabsteckung wurde eine ca. 10 cm starke Mutterbodenschicht abgetragen. Vorher hatte schon unser Landschaftsgärtner bereits sehr fleißig Erde von links nach rechts verschoben. Der Erdaushub wurde seitlich gelagert, da dieses Material von der Qualität noch zum Verfüllen geeignet war. Später wurde ein Schotter/Kies-Gemisch  angeliefert, um die Baugrube aufzufüllen. Mittels Rüttelplatte wurde die Fläche anschließend verdichtet. Am Montag wurde dann das Feinplanum erstellt.





Und siehe da … Als wir nachmittags nochmal am Grundstück gucken waren, stand auf einmal das Baustellenschild von Gussek da. Wie von Geisterhand. Außerdem wurden bereits die Betonstahlmatten für die Bodenplatte geliefert. Der Termin rückt näher … die Bauherren werden nervöser, aufgeregter und gespannter.

Baustrom

Nachdem wir unseren Termin für die Bodenplatte mitgeteilt bekommen hatten, wussten wir auch zu welchem Zeitpunkt wir Baustrom besorgen müssen. Über die RWE hatten wir ein Angebot für einen vorgezogenen Hausanschluss bekommen. Klang anfänglich gut, hätte aber 2x Graben inkl. Straßensperrung bedeutet. Wir haben uns daher kurzfristig für die Umstellung auf Baustrom entschieden.

Eigentlich ein einfaches Prozedere. Antrag bei der RWE stellen und diesen nach Genehmigung an den Installateur seines Vertrauens weiterleiten, damit dieser einen Zähler bei der RWE ordern kann.
Aufgrund unserer Spontanität wurde dieses Thema dann aber doch zeitlich sehr spannend. Das mag einerseits an der kurzfristig der Aktion, andererseits an der komplizierten Struktur der RWE liegen.
Vorab sollte man klären, ob ein Stromverteilerkasten in der Nähe steht. Überraschenderweise haben  diese sogar eine eigene Anschrift. Wenn man diesen har, muss man klären, weit dieser vom Baugrundstück entfernt ist (max. 15-20m) und ob noch Platz für einen temporären Anschluss ist. Hat man dies ermittelt kann man einen Antrag auf Kurzeit-Stromanschluss stellen, einen Antrag für den Zähler beim Zählermanagement bestellen, diese vergeben wiederum eine I-Nummer, mit dieser I-Nummer kann dann ein Zähler ausgehändigt werden. Bereits jetzt sollte man einen Termin mit einem RWE-Installateur haben, damit der Zähler im Baustromkasten angeschlossen werden kann.
Diese Prozedere haben wir nun sehr genau kennengelernt, da wir jeden einzelnen Schritt nach telefoniert haben, um unseren Baustromanschluss noch rechtzeitig bereitstellen zu können. Hier waren alle Mitarbeiter der RWE sehr freundlich und hilfsbereit und haben unseren Vorgang vorgezogen. Wir mussten aber genau die formale Kette einhalten und damit (inkl. Ermittlung der einzelnen Rufnummern) knapp 20 Telefonate über 2 Tage führen. Am Ende konnte unser Installateur den Baustromzähler persönlich bei der Zählerausgabe in Essen abholen (gegen Hinterlegung eines Barschecks).
Der Baustrom war gesichert !!!

Bodenarbeiten

Ich beginne hier direkt mit einem Obacht !! Wer über Gussek & Wolts  die Bodenplatte bezieht,  kauft zwar auch Bodenarbeiten mit. Aber nur 30cm und auch nur seitlich lagern. Diese 30cm sind so gut wie nichts, denn wir haben ein fast ebenes Grundstück und mussten immerhin 50cm Boden ausschachten und demnach auch wieder auffüllen. Hier spielt auch das Bodengutachten eine Rolle. Denn laut dem Vertrag mit Gussek & Wolts gelten die Arbeiten nur bei einer Bodenklasse 2-4. Damit es nicht zu bösen Überraschungen und Mehrkosten kommt, frühzeitig das Bodengutachten erstellen lassen.

Wenn die Bodenplatte über Gussek & Wolts gegossen wird, kann man über den zugeteilten Bauleiter für die Bodenplatte die Arbeiten für den Tiefbauer koordinieren lassen. Wir haben dies zuerst versucht mit den kompletten Tiefbauarbeiten zu vergeben. Wer aber nicht ausführliche Kenntnisse bei den Themen Messpunkte, Höhenpunkte, Bodenqualität, Bodenarbeiten und korrelierenden Themen hat, kommt schnell an seine Grenzen. Hier hat uns unser Bauleiter geholfen, so dass wir dieses Thema nachher in seine Hände gelegt haben. Gussek & Wolts arbeitet mit regionalen Unternehmen vor Ort zusammen. Hier haben wir uns dann gemeinsam für einen Tiefbauer entschieden, der schon mehrfach erfolgreich für Gussek gearbeitet hat.

Nervenschlacht

Die Tiefbauarbeiten stellen eine wirkliche nicht zu unterschätzende Herausforderung dar. Hierbei sind nicht die Buddelarbeiten an sich gemeint, sondern die Suche nach einem geeigneten Tiefbauer. Wer hier nicht ein gutes Vorwissen hat, sollte sich in diesem Punkt wirklich professionelle Hilfe holen, oder viel Geduld, Kraft und Nerven mitbringen.

Wir haben es anfänglich wider besseres Wissen und mit einem Schuss Naivität alleine versucht. Nach einiger Zeit konnten wir zum Glück auf ein wenig professionelle Hilfe zurückgegriffen. Den Rest des Weges haben wir dann wieder alleine geschafft.

Bevor Sie auch nur einen Tiefbauer ansprechen, lassen Sie sich am besten ein komplettes Leistungsverzeichnis über die zu erbringenden Tätigkeiten erstellen. Danach bekommt man von den einzelnen Tiefbauern auch vergleichbare Angebote. Wir wussten dies nicht und haben mit einer knappen Auflistung eine Reihe von Tiefbauern angefragt. Anschließend hatten wir acht komplett verschiedene Angebote. Diese waren untereinander nur sehr schwer zu vergleichen, da der Eine in Quadratmeter, der Nächste in Kubikmetern und der Übernächste dann in Tonnen gerechnet hat. Manch ein rechnete auch mit Pauschalen und ein anderer Listet jeden Nießer auf. Die einzelnen angenommen Mengen werde ich hier gar nicht erst erwähnen … konnte auch mancher der Anbieter nicht erklären.

Wir machten uns dann die Mühe mit beinahe allen Tiefbauern nochmal das Gespräch zu suchen, um Längen und Masse zu korrigieren. Natürlich auch um manch ein Angebot überhaupt zu verstehen, denn auch dies ist nicht selberverständlich. Ein Angebot wurde selbst nicht von unserer später herbeigeholten professionellen Hilfe verstanden.

Mit ein wenig Hilfe haben wir dann doch alle Angebote auf ein vergleichbares Niveau bekommen. Zudem wurde uns zu jedem Angebot eine Liste mit Dingen, die wir noch erfragen bzw. beachten sollten auf den Weg gegeben. Hätten wir diesen Weg sofort eingeschlagen, wären uns viele Nerven erhalten geblieben.

Vielen Dank für die super Hilfe !!

Ein Stein mit großer Wirkung

Auf einer Ecke des Grundstücks lag ein sehr großer Stein, eher schon ein kleiner Fels. Dieser lag dort als Grenzstein, damit keine Fahrzeug über die Ecke fahren würden. Nett wie wir sind, fragten wir bei der Stadt an, ob sie diesen Brocken noch benötigen würden. Nun erfuhren wir, dass diese kleine Ecke gar nicht zu unserem Grundstück gehören würde. Da uns diese Aussage ein wenig Irritierte forderten wir eine Plan vom Liegenschaftsamt an.

Wenig später bekamen wir einen Auszug vom Liegenschaftsamt und mussten nun auch noch feststellen, dass ein kleiner Streifen am Ende des Grundstückes (1m breit, 10m lang) ebenfalls nicht uns gehört. Irgendwie hatte man wohl vergessen uns zu sagen, dass dieser schmale Gürtel in der Hand der Stadt bleibt. Wir reden hier über 10 qm. Wir haben uns daraufhin nochmal alle Pläne ganz genau angeschaut. Für uns als Laien war aus diesen Plänen nicht ersichtlich, dass dieser schmale Gürtel nicht zum Grundstück gehört. Natürlich teilte uns nun jeder mit, der die Pläne kannte und denn wir um eine Stellungnahme baten, dass es doch klar ersichtlich wäre und man dachte, dies wäre es für uns aus. Wir ballten mehrfach die Faust in der Tasche.
Die Ecke mit dem Stein war vergessen, aber der Streifen Land sehr ärgerlich. Ein nachträglicher Kauf diese Streifens lohnte sich aufgrund der Kosten aber nicht, da hierfür wieder ein Vermesser engagiert werden müsste, dann einen Übertragung im Grundbuch erfolgen muss und natürlich der Notar auch seinen Teil verdienen will. Geschweige denn von der erneuten Grunderwerbssteuer. Eine Kostenübernahme von Seiten der Stadt kam natürlich nicht in Frage. Also einigten wir uns auf einen unentgeltlichen Pachtvertrag für einen Streifen von 10 qm.
Schlussendlich eine sehr ärgerlich Geschichte, denn wir hätten gerne ein „ganzes Grundstück“ gekauft. Unser Tipp: Beim Grundstückskauf immer vom Verkäufer die genauen Grenzen des Grundstückes vor Ort zeigen lassen und dies auch dokumentieren (am besten mit Bildern).

Der Dschungel

Nach Abschluss der Bemusterung wussten wir, dass es langsam auf die Zielgerade zugeht. Von nun an rückte wieder das Grundstück in unserer Prioritätenliste nach ganz oben.

Da unser Grundstück aussah wie ein Dschungel wurde es nun Zeit, dass wir es von dieser Last befreien ließen. Wir wollten unser Haus schließen nicht hinter all dem Gestrüpp verstecken. Zudem hätten wir auch direkt in der Küche einen Baum stehen gehabt.



Und da hatten wir auch schon die erste Herausforderung zu bewältigen. In unserer schönen kleinen Stadt gibt es noch das seltene aber gut behütete Gut einer Baumschutzsatzung. In kurzen Worten beschrieben, auf seinem eigenen Grund darf man noch lange nicht alles Grün beseitigen, wie man möchte.
Unsere Empfehlung am Rande: Vor dem Grundstückskauf unbedingt erkundigen, ob es so eine Satzung gibt, insbesondere wenn auf dem potenziellen Grund bereits Bäume stehen. Blöd, wenn diese nachher nicht entfernt werden dürfen.
Zum Bauantrag wurde daher auch direkt der Wunsch nach einer Fällgenehmigung gestellt. Diesem wurde auch zu 50% nachgekommen. Wir durften 2 von 4 Bäumen fällen. Ein kleiner Teilerfolg. Aber nur ein kleiner, da einer der weiter bestehenden Bäume mit seiner Krone in unseren Dachstuhl ragen würde. Zudem konnte man ziemlich deutlich auf dem Boden erkennen, in welchen Dimensionen sich das Wurzelwerk bereits ausgebreitet hatte.
Es folgte natürlich direkt der mündliche, telefonische und auch schriftliche Widerspruch zu unserem Bescheid. Nach dem einen oder anderen Telefonat mit dem zuständigen Stadtbeamten wurde eine nochmalige Prüfung (natürlich gegen eine extra Gebühr in Höhe von 34€) durchgeführt. Und siehe da, wir dürfen immerhin den kritischen Baum fällen. Natürlich nur gegen eine Ersatzpflanzung oder eine kleine Zahlung von 500€ … der Baum ist nun erst mal weg.


Nun stand der Rodung des gesamten Grundes eigentlich nichts mehr im Wege. Zuerst hatte uns hier noch die fixe Idee befallen, man könnte dies doch auch alles gut selber machen. Die paar Sträucher … Am Ende war ein professioneller Landschaftsgärtner gut vier Tage damit beschäftigt diesen Dschungel klein zu kriegen. Natürlich inklusiver Beseitigung sämtlicher Wurzeln und Rettung des wertvollen Mutterbodens. Ein großes Lob an unseren Landschaftsgärtner und sein Team.



Werkplanung


Abschließend zur gesamten Planung folgen die Werkpläne. Auch hier sollte man sich die Zeit wieder nehmen und alles nochmal ganz genau zu überprüfen. Man sollte hier vor Allem prüfen:

-          Alle Masse nachmessen

-          Fenster und Türen kontrollieren – korrekte Position, richtige

-          Schalter und Steckdosen prüfen – hier wird gerne etwas vergessen

-          Prüfen Sie auch die Angaben am Rand

Denn nach der Freigabe durch den Bauherren geht das Haus in die Produktion. Änderungen sind hiernach nicht mehr möglich. Sobald die Werkpläne da waren, saßen wir mal wieder ein paar Stunden am Wochenende zusammen und korrigierten die Pläne. Version Nummer 4 wurde dann von uns freigegeben.

Bemusterung


Früher als erwartet wurden wir dann zur eigentlichen Bemusterung eingeladen. Zum Glück hatten wir uns bereits vorab viele Gedanken zu unserer Innenausstattung gemacht und wusste aufgrund der Vorbemusterung zu welchen Punkten wir wichtige Entscheidungen treffen müssen. In diesem Punkte machte sich die Vorbemusterung bezahlt, da wir bereits den Ablauf kannten und uns hier bereits alles angeschaut hatten. Wir haben somit ein paar Dinge bereits am heimischen Bildschirm entschieden. Dies spart nachher bei der eigentlichen Bemusterung enorm viel Zeit.

Die Bemusterung wird später in zwei Tagen durchgeführt. Man bekommt eine Nacht in einem Hotel in der Nähe bezahlt. Am besten fordert man bei Gussek noch eine zweite Nacht an, damit man bereits am Vorabend anreisen kann. Wenn man eine weitere Anfahrt hat, kann man somit ausgeschlafen und nach einem leckeren Frühstück gestärkt in die sehr anstrengende Bemusterung starten.

Direkt nach der Ankunft in der Hausmanufaktur stand auch schon die erste Entscheidung an … Was möchte man zum Mittag essen. Danach stand das Vorgespräch mit dem zugeteilten Bemusterer an. Bei diesem Gespräch wird kurz der generelle Ablauf erklärt und geklärt, ob alle notwendigen Unterlagen vorliegen. Danach geht es auch schon los … anbei ein paar Impressionen

Hier machte sich unserer Vorbereitung gut bezahlt, da wir schon bei zahlreichen Dingen wussten was wir wollten. Wir hatten ja unser Fotoprotokoll. Somit blieb uns genug Zeit bei den Themen, bei denen wir uns noch unsicher waren oder aber bei den Themen, die wir schlichtweg übersehen hatten. Ich sag hier nur Treppe … an alles gedacht außer die Treppe mit seinen Stufen, Handläufe, Geländern und Farbmöglichkeiten. Wer braucht schon eine Treppe J

Da wir aus der Vorbemusterung wussten, dass wir mit den angebotenen Badmöbeln für unser Badezimmer nicht zurecht kommen würden, hatten wir bereits entsprechende Alternativen gebeten. Durch unseren geschaffenen Zeitvorteil sind wir dann mit unserem Bemusterer am Morgen des zweiten Tages zu einem ortsansässigen Bad-Großhändler gefahren. Hier haben wir uns Badmöbel und sogar noch einen alternativen Duschkopf ausgesucht. Am Ende haben wir die Badmöbel dann doch komplett ausgemustert und selber welche gekauft, aber einen Duschkopf außer der Reihe erworben

Als allerletztes steht die Elektroplanung an. Hier sollte viel Zeit und auch Budget eingeplant sein. Wir hatten uns bereits vorab sehr viele Gedanken über Schalter und Steckdosen gemacht. Diese Planung haben wir dann in unsere von der Architektin zur Verfügung gestellt bekommenen Hauspläne eingezeichnet. Die von Gussek bereit gestellten Pläne kommen erst ca. eine Woche vor der Bemusterung. Wer jetzt erst anfängt zu planen, sollte sich dringend Urlaub nehmen oder sowas bereits einmal gemacht haben. Mit unserem Bemusterer sind wir dann nur noch von Raum zu Raum marschiert und haben unsere Planung in die Pläne von Gussek übernommen. Somit blieb noch genug Zeit für Anpassungen und notwendige Entscheidungen (z.B. Brennstelle mit Bewegungsmelder, Außenstromkabel, Schalter mir Kontrollleuchte u.s.w.)

Mit ein wenig Abstand betrachtet waren die beiden Tage wirklich anstrengend, aber haben sehr viel Spaß gemacht, da man gefühlt bereits ganz nah an seinem Haus war. Etwas entspannter wäre es sicherlich, wenn man für die Bemusterung drei Tage Zeit hätte. So saßen wir jeweils von 09.00 bis 19.00 bei Gussek. Zusätzlich sei hier noch als Tipp mitgegeben, sich bereits frühzeitig mit der Materie zu beschäftigen

Zum Abschluss der Bemusterung bekommt man ein ausführliches Protokoll zur Unterschrift. Sobald man dieses Unterschrieben hat, beginnt eine zweiwöchige Widerrufsfrist. Man sollte daher sobald man wieder zu Hause ist, das Protokoll lesen und mit seinen Notizen vergleichen. Da wir kurz vor Weihnachten bei der Bemusterung waren, bekamen wir wegen der dortigen Werksferien noch eine zusätzliche Woche.

Diese Zeit haben wir dann auch genutzt, um nochmal alles zu prüfen und aufgekommene Fragen zu stellen. Auch hier besteht noch die Möglichkeit Dinge Auf- und Auszumustern. Nach Ablauf dieser Frist bekommt man dann einen abschließenden Nachtrag und sollte damit seinen endgültigen Hauspreis haben. Nichts geht mehr …